The city that never sleeps. Oder doch, morgens um 7.00 ist hier nicht allzuviel los.
Las Vegas ist die erste Station unseres USA-Urlaubes. Erste Eindrücke: heiß. Die Luft ist wie im Backofen, so etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Nachts kühlt es auf 30 °C ab, tagsüber sind es im Schatten 45, in der Sonne will ich es gar nicht wissen. UNd kalt, nämlich innen. Der Kontrast ist heftig. Bunt. Überall blinkt und glitzert es. Groß. Riesenhotels, eins neben dem anderen. Laut. Überall dudelt Musik, mal mehr und mal weniger geschmackvoll. Eindrucksvoll. Ich weiß noch immer nicht, ob es mir gefällt oder nicht. Es hat was, von Venedig nach Paris nach New York zu gehen. Aber es ist kitschig ohne Ende.
Hier sieht man den Eifelturm, etwas kleiner, als das Original, weil der Flughafen ganz in der Nähe ist.
Der berühmte Springbrunnen vor dem Bellagio.
Hier dann ein wenig New York.
Und in Venedig waren wir dann auch noch. Innen gibt es eine Art Einkaufszentrum mit Kanälen und Gondeln.
Achja, wir haben heute früh Joey Kelly getroffen. Sah ziemlich fertig aus, schob eine Art Kinderwagen mit deutscher und amerikanischer Flagge und sah so aus, als wäre er vonnn L. A. aus gelaufen.
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