Samstag, 19. Mai 2012

Südfrankreich im Herbst

Das war der erste Blick aufs Meer, das erste Sturmtief. 

Der Himmel an einem von drei Sonnentagen. Hier sieht man den alten Leuchtturm von Sète.


Und hier die Villa, in der wir eine Wohnung gemietet hatten. Sehr schön, kann ich nur empfehlen.


Hier sieht man im Hintergrund die Pyrenäen.


Blick auf Sète von oben.

Und damit hatte sich das schöne Wetter für ein paar Tage erledigt, es zog ein Sturmtief nach dem anderen durch und brachte Starkregen, Wellen ohne Ende und, wie der Name schon sagt, Sturm.


Normalerweise ist der Strand da mehrere hundert Meter breit, das Wasser reicht nicht direkt bis an die Dünen.


Noch ein letzter Sonnentag.



Auch als wir in Nîmes waren, wollte sich die Sonne nicht mehr zeigen.

Maison carré

Offene Harre waren nicht wirklich eine gute Idee...


Montpellier.


Der botanische Garten war leider wegen diverser Sturmschäden geschlossen, sodass wir nur von außen einen Blick erhaschen konnten.



Ich liebe Famingos.


Und irgendwie hat Sturm ja auch was. Ich bin da nicht vom Regen nass, sondern vom Meer, das so aufgewühlt war, dass die Wellen die Promenade unter Wasser setzten.




Alles in allem hatten wir drei Sonnentage, der Rest der zwei Wochen war nass und windig. Am Anfang waren wir schon fasziniert von Wind und Wellen, weil wir das Mittelmeer so bisher noch nie gesehen hatten. Aber irgendwie hätte ich lieber weniger Zeit im Haus mit einem Buch und heißem Tee verbracht, sondern mehr Zeit bei einem schönen Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein.

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