Start der Etappe war in Monschau. Zunächst ging es stetig bergauf, damit man oben mit dem Blick auf die Stadt belohnt werden konnte. Ich mag Monschau - als Tourist.


Danach ging es zur Perlenbachtalsperre. Davon habe ich leider keine Bilder. Nach etwa 1,5 Stunden erreichten wir Höfen, wo wir die erste Pause einlegten.
Die Sägemühle in Rohren ist leider vor einiger Zeit abgebrannt, sodass es da nicht viel zu sehen gab.
Ab da ging es eigentlich stetig auf und ab. Durch den Wald, an einem Fluss entlang, immer rauf und runter und dann richtig rauf. Zur Belohnung gab es oben am weißen Kreuz eine sehr schöne Aussicht.



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Ein bisschen Landschaft:


Und schließlich konnte man das Ziel schon sehen:

Ein bisschen Statistik:
Anstiege: 709 m
Abstiege: 593 m
Länge/Dauer:
24,5 km, 6,5 Szunden reine Wanderzeit
Ein (alkoholfreies) Bier in Höfe, eins in Hammer. Und ein leckeres Essen in Einruhr. Unterwegs noch reichlich Wasser und zwei Rosinenbrötchen.
Eine Riesenblase am kleinen Zeh, sonst ohne Blessuren davongekommen. Am nächsten Tag keine Folgeschäden. So schlecht kann die Kondition nicht sein. Und irgendwann demnächst wandern wir einen Teil des Wildnis-Trails.
War eine super Idee und richtig gut, um einen der letzten schönen Sommertage zu genießen.
2 Kommentare:
WOW! So schön die Eifel!
aber was heißt "letzten schönen Sommertage ..."? *pöh* da kommt ja wohl noch was ... :-)
Jaaa, die Eifel ist schön.
Von mir aus kann gerne noch ein bisschen Sommer kommen. Heute und gestern zum Beispiel sind richtig genial. Und für Donnerstag (Wandertag mit der Klasse) und Freitag (Wandertag mit den Kollegen) wünsche ich mir auch ganz doll ein bisschen Sonne.
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