Die heutige Wanderung war rundum gelungen. Wir sind in Roetgen gestartet und von da aus ins Hohe Venn gewandert. Der Screenshort zeigt einen großen Teil der Strecke, bis zu dem Zeitpunkt, wo der Akku meines Handys sich verabschiedet hat.Vo da aus fehlen noch ca. 4 Kilometer. Nach dem Kilometerzähler meines Onkelns waren es 18,6 km, nach meinem Garmin 17,1 km. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
Die Strecke war super abwechslungsreich, auch wenn das auf dem Bild jetzt nicht so aussieht. Man hatte enge Pfade bergauf und bergab, man hatte Schneisen und Holzstege im Venn und dann wieder etwas Gekraxel.
Es hatte leicht gefroren, sodass der Boden nicht so matschig war, wie er hätte sein können. Trotzdem konnte man, vor allem im Venn, an keiner Stelle sicher sein, dass die Füße trocken bleiben.
Auch wenn die Brücke nicht allzu vertrauenerweckend aussieht und auch arg wackelt, hat sie gehalten.
Auf den Bildern oben sieht man diverse Eiszapfen, die zeigen, dass es eigentlich permanent unter Null war.
Und hier noch einmal ein typischer Blick in die Landschaft.
Nach dem Wandern sind wir noch eingekehrt, während wie auf meine Tante gewartet haben, die uns wieder abgeholt hat. Mir ist es nicht gelungen, echte belgische Fritten zu essen, weil der Koch sich angeblich weigert, Fritten einfach so rauszugeben. Die gehen nur mit Currywurst, und die wiederum mag ich gar nicht. Fritten mit Currywurst zu bestellen, um dann die Currywurst zurückgehen zu lassen, war mir dann auch zu blöd. Ist auch besser für die Figur, wenn man keine Fritten isst.
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